Das beste Buch der Welt!

Die Ruinenstädte der Maya – ein Reiseführer zu den Mayastätten auf der Halbinsel Yucatán, in México und Guatemala – 2. Auflage

Green Frog on a piece of Maya Ceramic in El Mirador-800x600

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Na also! Da ist es ja endlich. Das neue Kultbuch!

Das beste Buch der Welt!

Der Untertitel verrät es schon. Die Ruinenstädte der Maya ist ein Reiseführer zu den Mayastätten auf der Halbinsel Yucatan, in Mexico und Guatemala. Und neuerdings ist das Buch in einer zweiten, erweiterten Auflage erhältlich.

ISBN-13: 978-3744899437

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Nichts weniger als die optimale Reiseroute durch das Land der Maya verspricht der Autor. Und man merkt schnell, dass hier jemand schreibt, der auch weiß wovon er spricht. Nichts läge mir ferner, als in dieser Hinsicht übertreiben zu wollen…

El Mirador – Wanderungen im tropischen Regenwald – El Mirador in Guatemala kann nur zu Fruß erreicht werden – ein Maultierkarawane trägt das Gepcäk und die Verpflegung für mehrere Tage

Abschnitt 1: Die Reiseplanung

Der Reiseführer ist in vier Abschnitte aufgeteilt. Der erste geht kurz auf die einzelnen Stationen einer möglichen Rundreise ein, die am praktischsten in Cancun beginnt, dort wo, wegen des internationalen Flughafens,  die meisten Reisen durch das Land der Maya ihren Anfang nehmen dürften. Und schon geht es los. Als erstes kommen die bekannten, touristisch gut erschlossenen Mayastätten im Norden der Halbinsel Yucatán an die Reihe.

Karte – Reiseroute im Mayab – umfasst die Halbinsel Yucatan und das Hochland von Chiapas und Guatemala -dies ist eine bearbeitete Version von https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maya_civilization_location_map-blank.svg
© Sémhur / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0

Yucatán und Riviera Maya

Den Anfang macht Tulúm an der Riviera Maya, dem endlosen Karibikstrand Mexikos gelegen. Hier richtet sich der Reisende sein erstes Lager ein und besichtigt so die Stätten von Tulúm selber, von Cobá und dem auf der Insel Cozumel gelegenen Ixchel-Heiligtum San Gervasio. Auch Ek Balam in der Nachbarschaft des Städtchens Valladolid kann von Tulum aus in Angriff genommen werden.

Yaxchilan am Rio Usumacinta in Chiapas/Mexico

Dann geht es weiter zunächst zum Hotspot der Mayawelt: Chichen Itza und in der Folge dann nach Merida, der Hauptstadt der Provinz Yucatán und Ausgangspunkt für Besichtigungen in Uxmal und Izamal. Damit endet der erste Teil der Reise auch schon.

Chichen Itza – Die Pyramide des Kukulkan

Campeche und Chiapas

Im nächsten Teil geht es über Campeche , wo man neben der Stadt, die eindrucksvollen Ruinen von Edzná besichtigen kann, weiter in den Süden, nach Palenque. Palenque ist wieder Ausgangspunkt für verschiedene Besichtigungstouren in Chiapas und bis nach Tabasco am Golf von Mexiko. Neben den mystischen Dschungelruinen von Palenque stehen hier Tonina, Yaxchilán und Bonampak auf dem Plan. Ein Abstecher in den der Hochkultur der Olmeken gewidmeten La Venta Park in Villahermosa runden die Besichtigungstouren ab, die mit einem Trip ins Hochland von Chiapas, ins Kolonialstädtchen San Cristobal de las Casas enden.

Die höchste Pyramide der Maya steht im Dschungel von Guatemala  – La Danta in El Mirador – das hier ist die Spitze des immer noch fast vollstänig von der Vegetation überwucherten Bauwerks.

Petén in Guatemala

Der letzte Teil schließlich lässt den Reisenden von Palenque aus beginnend den Rio Usumacinta und damit die Grenze nach Guatemala überqueren. Bei einem Aufenthalt im Städtchen Flores am Lago Peten bieten sich dann die Mayastätten Tikal und Yaxhá zur Besichtigung an. Dem abenteuerlich eingestellten Forschungsreisenden bietet sich von hier aus  die Möglichkeit nach einem fünf Tage dauernden Fußmarsch durch den Dschungel des Petén einen Blick auf die höchsten jemals entdeckten Mayapyramiden und die größte jemals entdeckte Stadt der Maya zu werfen: El  Mirador.

Beispiel: Karte der Mayastätte von Palenque

Abschnitt 2: Die Mayastätten

Im zweiten und umfangreicheren Abschnitt des Buches geht der Autor dann im einzelnen auf die Mayastätten ein und erläutert, auch für den Laien verständlich, die aktuellen Erkenntnisse der Archäologie. In welchen Zeiten diese besiedelt waren, was man denn so aus Inschriften weiß, welcher Baustil zum Einsatz kam und welche Besonderheiten dort zu besichtigen sind, all das wird in dem Buch detailliert dargelegt. Jedes dieser Kapitel ist mit zahlreichen, hervorragenden Farbfotografien, die der Autor selber vor Ort gemacht hat, ausgestattet. Und für die meisten der Ruinenstädte gibt es – ganz old school – handgezeichnete Kartenskizzen, die dem Forschungsreisenden den Überblick über die Mayastätte erleichtern.

Eine Stele in Bonampak

Erleichterung für den Reisenden, das ist das Ziel des Buches. Und so ist auch konzipiert. Als eBook passt es locker auf jedes Tablet oder Kindle und beschwert so zu keiner Zeit das Reisegepäck, bietet aber jederzeit die notwendigen Informationen – „on demand“.

Die Akropolis von Ek Balam im Norden der Halbinsel  Yucatan – in der Nähe von Valladolid – etwa eine Fahrstunde von Cancun entfernt – die Dächer dienen dem Schutz der hervorragend erhaltenen Stuckfriese

Der Anhang mit Abbildungsverzeichnis, Literaturempfehlungen und Tabellen zur Reiseplanung vollenden das hervorragend gelungene Werk.


In der zweiten Auflage wurden etliche der Kapitel über die Mayastätten überarbeitet und kräftig erweitert. Darüberhinaus sind dem Buch zwei neue Abschnitte hinzugefügt worden.

Abschnitt 3: Geschichte und Kultur der Maya

Abschnitt drei beschäftigt sich mit der Geschichte und Kultur der alten Maya.

Bei den Kapiteln über die Geschichte der Mayawird auch immer ein Vergleich zu den gleichzeitig stattfindenden Geschehnissen der alten Welt, in Europa und Spanien gezogen.

Abschnitt 4: Der Mayakalender, Zahlen, Sprachen, Schrift

Im vierten Abschnitt geht es dann um die Kulturleistungen, die es erlauben bei der Kultur der Maya von einer Hochkultur zu sprechen. Detailliert wird auf den Mayakalender eingegangen. Am Ende des Kapitels versteht der Leser nicht nur wie der Mayakalender funktioniert, sondern kann auch selber einfache Datumsinschriften entziffern.

Die Kapitel über den Mayakalender gibt es als Leseprobe unter der folgenden URL:

>>> Der Mayakalender

272 Seiten Umfang hat das Werk in der gedruckten Fassung. Ca. 140 Abbildungen, davon 96 Fotografien und 14 Karten sind mit drin.


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und natürlich gibt es das Buch im gut sortierten Buchhandel mit der ISBN-Nummer: 

ISBN-13: 9783744899437 


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